Institut für kreative Medienwirtschaft an der Georgia State University | Die Dunwoody-Dialoge
Willkommen zu einer weiteren spannenden Folge der Dunwoody Dialogues! In dieser Folge freuen wir uns, Ihnen Brennen Dicker vorzustellen, den Geschäftsführer des Creative Media Industries Institute (CMII) an der Georgia State University (GSU).
Seien Sie dabei, wenn wir in die dynamische Welt der neuen Medientechnologien eintauchen und die zentrale Rolle von CMII bei der Gestaltung der nächsten Generation von Geschichtenerzählern beleuchten.
Brennen Dicker steht an der Spitze der Medieninnovation und leitet das CMII, das vielfältigste Medieninstitut des Landes. Mit der Mission, fast 1.000 Studenten die Kunst des Geschichtenerzählens durch neue Technologien wie AR, VR und Gaming zu lehren, formt das CMII die nächste Generation von Medienprofis. Vor der GSU war Brennen General Manager für SIM International Atlanta und arbeitete an hochkarätigen Produktionen wie "The Originals", "Stranger Things" und "Get Out". Er verfügt über umfangreiche Erfahrungen in verschiedenen Positionen bei Crawford Media Services und American Mongrel Productions und hat bemerkenswerte Branchenauszeichnungen und Führungspositionen in verschiedenen Film- und Technologiegremien inne.
In diesem Interview spricht Brennen über die Entwicklung der Filmproduktion, den Einfluss von virtueller Produktion und visuellen Effekten und die wichtige Rolle, die CMII bei der Förderung einer vielfältigen und innovativen Medienlandschaft spielt. Erfahren Sie mehr über die spannenden Möglichkeiten, die CMII bietet, einschließlich praktischer Erfahrungen mit Spitzentechnologie und Zusammenarbeit mit Branchengrößen wie Francis Ford Coppola.
Darüber hinaus geht Brennen auf die bedeutenden Auswirkungen der Steueranreize für Film und Fernsehen in Georgia auf die lokale Industrie ein. Er erklärt, wie dieser Anreiz zahlreiche Produktionen in den Bundesstaat gelockt hat, die eine florierende Belegschaft hervorgebracht und die Wirtschaft angekurbelt haben. Von ländlichen Gebieten wie Valdosta bis hin zu städtischen Zentren wie Atlanta sind die Vorteile dieses Anreizes weit verbreitet und tragen zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zum Wirtschaftswachstum in verschiedenen Sektoren bei.
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